- Anwenden von Trainingstechniken auf Warn- oder medizinische Warnhunde, um behinderten Menschen bei der Bewältigung wiederkehrender Anfälle, die auf eine bestimmte Krankheit zurückzuführen sind, in einer kontrollierten Arbeitsumgebung zu helfen, in den Fähigkeiten zur Alarmierung bei wiederkehrenden Anfällen, zur Unterstützung des Benutzers und zur Alarmierung von Menschen in der Nähe, unter Berücksichtigung von Gefahrenverhütung, Risikoerkennung und dem Wohlbefinden des Hundes. - Anwenden von Trainingstechniken auf Warn- oder medizinische Warnhunde für den öffentlichen Zugang mit ihrem behinderten Benutzer mit wiederkehrenden, handlungsunfähigen Krisenanfällen, die auf eine bestimmte Krankheit zurückzuführen sind (Arbeitsplatz, Transportmittel, Einkaufszentren, öffentliche Gebäude usw.), unter Berücksichtigung der Gefahrenverhütung, der Identifizierung von Risiken und des Wohlbefindens des Hundes. - Bestimmen Sie die Eigenschaften, die es einem behinderten Menschen mit wiederkehrenden handlungsunfähigen Anfallsanfällen, die sich aus einer bestimmten Krankheit ergeben, und einem Warn- oder medizinischen Alarmhund ermöglichen, unter Berücksichtigung der Gefahrenverhütung, der Erkennung von Risiken und des Wohlbefindens des Hundes eine Einheit zu bilden. - Analysieren und beziehen Sie die Merkmale, die die Einheit der Person mit einer Behinderung und wiederkehrenden behindernden Krisenanfällen und des Diensthundes ermöglichen, die sich aus einer bestimmten Krankheit ergeben, unter Berücksichtigung der Gefahrenverhütung, der Identifizierung von Risiken und des Wohlbefindens des Hundes. - Spezifische Trainingsprogramme für den Warn- oder Sanitätswarnhund festzulegen, um den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen mit wiederkehrenden, handlungsunfähigen Anfällen, die auf eine bestimmte Krankheit zurückzuführen sind, gerecht zu werden, um seinen Benutzer vor möglichen physiologischen Veränderungen, Einstellungen oder unbewussten Veränderungen der Körpersprache zu warnen und zu unterstützen, unter Berücksichtigung der Gefahrenverhütung, der Erkennung von Risiken und des Wohlbefindens des Hundes. - Festlegung von Verbreitungsaktivitäten für die Aufgaben des Warn- oder Sanitätshundes (Präsentation und/oder Ausstellung u. a.) in öffentlichen und privaten Veranstaltungen unter Berücksichtigung der Medien, die seine gesellschaftliche Akzeptanz unter Berücksichtigung der Gefahrenabwehr, der Risikoerkennung und des Wohlergehens des Hundes erleichtern.